Vereinte Kräfte

Unser Team

Über uns

Wenn du wissen möchtest, wer bei dir zu Hause vorbeikommen könnte oder mit wem du am Telefon sprichst, hast du hier die Möglichkeit, das gesamte Team von Vereinte Kräfte kennenzulernen.

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Fabian

Kollektivist
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Myriam

Kollektivistin
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Michelle

Kollektivistin
Portraet Hannah

Hannah

Kollektivistin
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Eylin

Kollektivistin
Portraet Andrea

Andrea

Kollektivistin
Portraet Lennart

Lennart

Kollektivist
Portraet Martina

Martina

Anwärterin

Karin

Anwärterin

Du?

Ein paar Worte

aus unserem Team

Fabian

Das Bad putzen, Einkaufen gehen oder Essen zubereiten – meistens absolut unspektakuläre Tätigkeiten. Wenn ich mir meinen eigenen Haushalt anschaue, kann ich nur feststellen, dass die meiste Arbeit dort oft länger stehen und liegen bleibt als es eigentlich mal angedacht war.

Arbeiten gehen, Familie, ein bisschen Sport oder (wenn man dazu kommt) einfach nur mal ausruhen – das hat gewollt oder ungewollt oft Vorrang. Warum das Ganze also tagtäglich beruflich machen?

Um ganz ehrlich zu sein: so selten ich bei mir Zuhause großes Interesse an der Arbeit im Haushalt haben, umso mehr habe ich Lust darauf, wenn ich es auf der Arbeit machen kann. Auch, weil die Arbeit im Kollektivbetrieb nochmal größere Motivationen für mich mit sich bringt.

Das Ganze ist aber natürlich auch ein Ding der Umstände. Würde ich bei jemandem die Bude machen, damit er oder sie sich in der Zeit einfach nur anderweitig vergnügen kann, würde meine Motivation wohl gegen null tendieren. Wenn ich durch meine Arbeit aber Menschen unterstützen und bestenfalls entlasten kann, die in mal mehr oder mal weniger miesen Lebenssituationen stecken, dann ist das einfach eine gute Sache. Die Sinnhaftigkeit in der eigenen Arbeit erleben – das trägt sicherlich einiges dazu bei, wie man selbst zu der ganzen Sache steht, die man da über unzählige Stunden seines Lebens macht. Das war wohl auch ein Grund dafür, dass mich das Marketing-Studium am Ende innerlich hat aussterben lassen.

Eine Arbeit, die man (selbstverständlich nicht in dem Umfang oder genau auf die Art und Weise) auch machen würde, wenn man dafür nicht bezahlt werden würde, einfach weil sie aus gesellschaftlicher und menschlicher Sicht ziemlich sinnvoll ist – ist vielleicht das Beste, was sich in der Gesellschaft, wie sie aktuell gestaltet ist, herausholen lässt.

Und am Ende freut sich der Mensch wahrscheinlich auch einfach immer darüber, wenn er was geschafft hat und das Ergebnis direkt vor ihm liegt. Vorher, nachher. Das war ich. Zack, zufrieden.

Platt gesagt aus zwei Gründen: einerseits dem Hier und Jetzt und andererseits dem, was in Zukunft doch gerne mal sein kann.

Ich würde sicherlich bevorzugen, in einer Welt zu leben, in der sehr vieles – eben auch die Art und Weise wie und wofür wir arbeiten – gänzlich anders aussieht. Das ist unter aktuellen Vorzeichen, die sich u. a. in vorhandenem Wirtschafts- und Gesellschaftssystem zeigen, allerdings schlicht nicht realisierbar. Wann es irgendwann mal soweit ist, lässt sich ebenfalls nicht absehen. Daher bleibt die Frage offen, wie man in der heutigen Zeit mit dem Schlamassel umgehen will.

Die Arbeit im Kollektivbetrieb ermöglicht mir, manche meiner Vorstellungen und Bedürfnisse bereits jetzt oder zeitnah umzusetzen, von anderen zumindest schon mal etwas Luft zu schnuppern. Seien es Selbstverwaltung, Bedürfnisorientierung oder Basisdemokratie.

Vereinte Kräfte als Kollektivbetrieb gibt mir Möglichkeiten des Arbeitens in einer Form, die innerhalb von klassische-hierarchisch organisierten Betrieben nicht erlebbar sind. Vereinte Kräfte gibt mir die Hoffnung, dass Leben und Arbeiten nicht zwangsläufig so sein müssen, wie sie aktuell gesellschaftlich überwiegend sind.

Hannah

Tätigkeiten im Haushalt, ob im privaten oder beruflichen Kontext, werden häufig entweder nicht ausreichend gesehen oder wertgeschätzt. Das zeigt sich beispielsweise durch verhältnismäßig schlechte Branchen-Stundenlöhne oder durch die Tatsache, dass beispielsweise alleinerziehende neben der alleinigen Führung des Haushalts und der Kindererziehung oft gezwungen sind zusätzlich einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, da ihre geleistete Arbeit im Haushalt nicht entlohnt wird.

Ich selbst war die ersten knapp 3 Jahre alleinerziehend und davon ein Jahr zusätzlich berufstätig. Spätestens mit der Verantwortung ein Kind zu betreuen wurde mir bewusst wie vielfältig die Anforderungen sind einen Haushalt allein zu führen und für ein Kind zu sorgen. Ich hatte das große Glück immer, wenn es notwendig war, auf ein stabiles privates Netzwerk zurückgreifen zu können und dadurch viel Entlastung ermöglicht zu bekommen. So konnte ich meist, wenn ich fiebernd im Bett lag entspannen, weil eine*r meiner Freund*innen mein Kind bespaßte und für uns beide kochte. Ich hatte das Glück ein Jobangebot annehmen zu können, obwohl die Betreuung meines Kindes erst 3 Wochen später gewährleistet werden konnte: weil ein lieber Freund diese 3 Wochen Betreuung übernahm und dadurch verhinderte, dass ich den Job ablehnen musste.

Besonders Phasen und Momente wie diese haben mir gezeigt: Egal wie stark du bist, wir alle benötigen von Zeit zu Zeit die Art Hilfe, die die Situation erfordert.
Gerade als Elternteil ist es immens wichtig sich gut um sich selbst, sein Wohlbefinden und seine Gesundheit zu sorgen, damit wir danach weiter für das Wohlbefinden und die Gesundheit unserer Kinder Sorge tragen können.

Ich möchte das, was ich glücklicherweise über all die Jahre wie selbstverständlich an Unterstützung erhalten habe gern weitergeben, denn ohne diese Hilfen, wäre mein Leben und das meines Kindes weitaus chaotischer und komplizierter verlaufen und ich stünde heute sicher nicht dort, wo ich jetzt stehe. Daher war es mir eine Herzensangelegenheit diesen Kollektivbetrieb mit zu gründen und Menschen zu zeigen, dass es legitim und wichtig ist, um Hilfe zu bitten und sie anzunehmen.

Ich liebe es zu organisieren, kreative Lösungen zu suchen, mich in neue Aufgabenfelder einzuarbeiten und Verantwortung zu tragen. Gleichzeitig arbeite ich gern „an der Basis“, mit Menschen und nah am Geschehen.
In herkömmlichen Betrieben habe ich häufig nur die Wahl entweder „als Haushaltshilfe“ oder in einer „Führungsposition“ zu arbeiten. Natürlich ist es ein riesiges Privileg überhaupt diese Wahl zu haben, auch finanziell gesehen. Und dennoch kann ich mich langfristig auf keine der beiden Positionen festlegen, da die eine dauerhaft zu Überforderung, die andere zu Unterforderung führen könnte. Das Leben ist unvorhersehbar und phasenweise verschieben sich Prioritäten. Für mich persönlich wünsche ich mir einen festen Platz in einem Unternehmen, obwohl sich meine Kapazitäten, gesundheitlichen Voraussetzungen und andere Bedürfnisse verändern können. Diese Flexibilität bringt die Arbeit im Kollektiv mit sich. Denn ich kann Stundenumfänge nach Absprache im Team verändern und auch bei Bedarf durch Übernahme von Mandaten mehr oder weniger Verantwortung auf mich laden, ohne die feste Zusage dies für die kommenden Jahre gewährleisten zu können. Auch finanziell werde ich nicht dazu verleitet diese oder jene Tätigkeit noch zu übernehmen oder statt einer anderen zu machen, da alle Tätigkeitsfelder gleich entlohnt werden.

Ein weiterer für mich sehr entscheidender Faktor ist die Tatsache, dass ich mitentscheiden kann, mit wem ich zusammenarbeiten kann und möchte. Das ermöglicht es mir offener und ehrlicher zu kommunizieren und für meine Grenzen und Bedürfnisse einzustehen, was wiederum für meine psychische Gesundheit und damit meine Leistungsfähigkeit von großer Bedeutung ist. Daher ist die Arbeit im Kollektivbetrieb für mich sehr stark mit der Hoffnung auf für mich persönlich gesündere Rahmen- und Arbeitsbedingungen verbunden. Ich bin davon überzeugt, dass ein gesicherter Arbeitsplatz, Seite an Seite mit Menschen, denen ich vertraue, zu deutlich mehr Ruhe, Zufriedenheit und damit Stabilität in meinem Leben führen wird, was mich gleichzeitig zu besseren Leistungen für meine Arbeit befähigen wird.

Zu guter Letzt wünsche ich mir die Hilfestellungen, Rücksichtnahme und gegenseitige Unterstützung, wie ich sie im Privaten erlebt habe und gern an Fremde weitergeben möchte, natürlich auch im beruflichen Kontext für die Menschen, mit denen ich tagtäglich arbeite. Daher ist bedürfnisorientiertes Arbeiten mit gegenseitiger Wertschätzung und finanzieller Sicherheit und Perspektive für mich die Voraussetzung dafür, diese Hilfestellung überhaupt an externe Personen weitergeben zu können.

Myriam

Ich habe vor meiner Tätigkeit bei Vereinte Kräfte schon viele Berufe durchgemacht. Es wurde immer viel abverlangt, aber bedankt hat sich nie irgendjemand. Im Gegenteil: Desto mehr du gemacht hast, desto mehr musstest du machen. Dann warst du immer diejenige, von wegen: „Die kann, die kann, die macht und macht“ – und dann konnte man irgendwann nicht mehr so, wie man wollte und steht da und fragt sich: „Was hast du falsch gemacht?“ Durch die Kurzarbeit während Corona habe ich meine Arbeit gewechselt und war zunächst bei einem anderen Haushaltshilfebetrieb tätig. Die Arbeit hat mir auf Anhieb gefallen: Man hat viel mit Menschen zu tun und sie danken einem, was man tut oder wie man es tut. Man trifft echt tolle Menschen, wo man helfen kann. Das mache ich einfach gerne: Leute unterstützen, sodass ich sagen kann: „Du hast ՚ne gute Tat getan und weißt, wofür du es machst.“

Gerade hier im Kollektivbetrieb finde ich die Arbeit noch besser, weil wir alle miteinander reden können. Ich habe hier tolle Menschen kennengelernt. Ich weiß, wofür ich es mache und gehe gerne arbeiten. Mit dem Kollektiv fühle ich mich viel wohler und es gibt nicht diesen Stress und ich kann sagen: Jetzt bin ich wirklich mal wo angekommen. Ich bin ja auch nicht mehr die Jüngste und kann nun endlich sagen, dass ich was gefunden habe im Leben und da bin ich sehr froh drüber. Es ist viel zu lernen, aber ich muss mich nicht über Dieses und Jenes aufregen.

Michelle

Putzen, Kochen, Wäsche waschen – das sind alles sehr alltägliche Sachen. So alltäglich diese Tätigkeiten auch sein mögen, sie sind essentiell damit jeder von uns seinem Leben nachgehen kann. Die Arbeit als Haushaltshilfe ist nicht nur eine sehr abwechslungsreiche Arbeit, sondern vor allem eine lohnende und dankende Tätigkeit, bei der man eine sehr direkte Wirkung verspürt mit dem, was man eben tut. Vielleicht ist es das umso mehr, weil gerade die alltäglichen Tätigkeiten der Haushaltsführung so einfach und doch so unfassbar wichtig sind. Ich habe einige Jahre im Lebensmittelbereich gearbeitet und habe einen sehr persönlichen Bezug zu Essen, weshalb mir das Kochen und Einkaufen ganz besonders viel Freude bereitet.

Mir war eigentlich schon lange vor meinem Beitritt ins Haushaltshilfe-Kollektiv klar, dass das, was ich tagtäglich mache, etwas sein muss in dem ich Wirkung erfahre. Ich habe am Anfang meiner Zwanziger viel im Service und Gastrobereich gearbeitet, damals nur als Nebenjob, aber die Umgangsweisen dort, die verfestigten Muster und die Sinnlosigkeit einiger Tätigkeiten, haben mir nie Freude gebracht. Kollektivbetriebe sind ein wichtiger Baustein, das hinter uns zu lassen. Ich bin richtig froh, dass ich in einen frisch gegründeten Kollektivbetrieb miteinsteigen durfte und mit viel Offenheit meine Fähigkeiten und Bedürfnisse einbringen konnte. Und ich muss zugeben, bevor ich bei Vereinte Kräfte angefangen habe, hab ich mich ehrlich gesagt nie in einem Büro sitzen sehen, aber auch daran habe ich großen Gefallen gefunden!

Eylin

Ich finde es ein sehr schönes Gefühl, Menschen in einer schwierigen oder auch schönen Phase des Lebens zu unterstützen, zu begleiten, zu motivieren, für sie da zu sein. Erfahrungen konnte ich zuvor schon in meiner über 12-jährigen Tätigkeit in einem anderen Betrieb sammeln.

Bis zu meinem Entschluss, mich in einem Kollektivbetrieb zu bewerben, kannte ich diese Art eines Betriebs nicht. Eines Tages – ich war auf Instagram unterwegs – sah ich einen Beitrag von Vereinte Kräfte und wurde neugierig. Habe den Gedanken einer Bewerbung aber erst mal wieder an die Seite geschoben. Dann kam der Beitrag aus der Augusta Klinik Bochum mit Hannah und Caro. Okay, kurzer Seitenblick zu meinem Großen. Soll ich? „Ja Mama, du sollst.“ Gesagt getan, eine Bewerbung geschrieben und dann nahm alles seinen Lauf … Wirkliche Gedanken, was ein Kollektivbetrieb ist und wie er arbeitet, habe ich mir vorher nicht gemacht. Mittlerweile weiß ich: Mir gefällt die Art und Weise, wie gearbeitet wird. Es ist ein ganz anderes Arbeiten, ein schönes Arbeiten. Es macht Spaß, man geht gerne zur Arbeit. Ich fühle mich mit meinen Kolleg:innen unheimlich wohl – ehrlich gesagt, so sehr wie ich mich zuvor noch nie bei einer Arbeit wohl gefühlt habe.

Andrea

Während der Corona-Zeit wuchs in mir das Bedürfnis zu helfen und zu unterstützen, wo Hilfe und Unterstützung wirklich gebraucht werden. 
Kurze Bestandsaufnahme:
Ich mag Menschen. Ich helfe gerne. Hausarbeit in allen Variationen ist kein Fremdwort für mich. Putzen, Waschen, Kochen – alles Dinge, die ich, ehrlicherweise in Abstufungen, gerne tue. 

So war die Arbeit als Haushaltshilfe fast schon die logische Konsequenz.

Es durch meine Arbeit anderen Menschen zu ermöglichen, sich zu schonen, um gesund zu bleiben oder zu werden, und das ohne „schlechtes Gewissen“, weil Wäsche zu falten ist, Einkäufe zu erledigen sind oder das Bad geputzt werden muss, macht diesen Job wirklich lohnenswert. Durch die Übernahme dieser alltäglichen Arbeiten kann ich wirklich zu einer Entlastung beitragen und das nicht nur körperlich, sondern auch mental. Manchmal wird man zu einem festen Bestandteil des Familienalltags, ist auch mal nur Zuhörerin oder Schulter zum Ausweinen, bestenfalls für die Kinder auch noch so eine Art „Ersatzoma“. Man kommt als fremde Person in diese Familien und oft verlässt man sie in Freundschaft. Und das ist dann das Sahnehäubchen auf diesem Job!

Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Söhne. 
Die Entscheidung, nach 17 Jahren meinen Bürojob zu kündigen, war keine plötzliche Eingebung oder eine Laune. Vielmehr war es die Erkenntnis, dass ich mehr tun kann bzw. möchte, als lediglich zur Gewinnoptimierung eines Unternehmens beizutragen, in dem Engagement zum Zweck der Gewinnsteigerung gerne gesehen ist, Engagement für ein respektvolles Miteinander  und wertschätzenden Umgang aber als störend empfunden und entsprechend abgelehnt wird.

Daher entsprach es also absolut meiner Vorstellung, in einem Unternehmen zu arbeiten, in dem alle an einem Strang ziehen, lieber gemeinsam die vorhandenen Stärken nutzen als ihre Ellenbogen einzusetzen und gegenseitige Wertschätzung zum Grundprinzip gehört. Inzwischen kann ich sagen, dass die Herausforderung nicht zu unterschätzen ist, alle betrieblichen Entscheidungen nicht mehr nur aus Arbeitnehmer-, sondern auch aus Arbeitgebersicht zu sehen, denn betriebswirtschaftlichen Zwängen unterliegen natürlich auch wir als Kollektivbetrieb. Aber gerade dieser ständige Perspektivwechsel, so schwierig er manchmal auch ist, ermöglicht es, Arbeitsbedingungen realistisch und nachhaltig zu verbessern, besser auf die Argumente oder Ideen anderer einzugehen, ohne sie kleinzureden, Ergebnisse aus Diskussionen in Projekten umzusetzen, und so ein Arbeiten auf Augenhöhe und damit ein echtes Miteinander möglich zu machen.

Lennart

Eigentlich bin ich eher zufällig auf die Arbeit als Haushaltshilfe gestoßen und nicht besonders gezielt hier gelandet. 
Was mich aber schnell überzeugt hat, ist der Unterschied, den meine Arbeit im Alltag und der Lebensqualität Anderer machen kann. In meinen vorherigen Jobs fehlte mir diese sehr belohnende Erfahrung – die Arbeit hier fühlt sich einfach sinnvoll an.

In den letzten Jahren bin ich in fast jedem meiner Jobs früher oder später an Grenzen gestoßen. Von fehlender Wertschätzung über zu hohe Belastung bis hin zu Unruhe im Personal war da so ziemlich alles dabei. Irgendwann war für mich klar, dass klassische Betriebsstrukturen und der Drang nach immer mehr Wachstum und Umsatz auf Kosten des Personals für mich keine Option mehr sind. Als ich dann meinen letzten Job kündigen wollte, kam ich über eine Freundin auf die Vereinten Kräfte und war von dem Konzept direkt begeistert.

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